Montag, 11. Mai 2009 - im Flocke-Blog zu
en - mit schönen Fotos:http://blog.br-online.de/eisbaer/
"Glasscheiben sind gemein: Sie verbergen nichts und doch trennen sie einen kleinen Eisbären unüberwindbar vom Objekt seiner Begierde." Diese halb-philosophische Weltansicht möchte ich heute Rasputin ins Maul legen. Der kleine Russenjunge hat nämlich heute wieder einmal entdeckt, das das Gras auf der anderen Seite des Zaunes - beziehungsweise eben der Ast auf der anderen Seite der Glasscheibe - ja um sooo vieles interessanter und attraktiver ist, als das eigene.
Aber von vorne: Während Flocke sich heute nicht so recht zwischen Nuckeln und anderen Spielen entscheiden kann, turnt Rasputin wie immer quietschvergnügt durch das Becken. Zuerst hat es ihm ein kleiner blattloser Ast angetan, dann ein alter Korb, ein Lappen, und, und, und. Rasputins Spielzeugtruhe kennt wie immer keine Grenzen. Aber dann wird er auf Nachbarin Vera aufmerksam:...
Mehr darüber siehe im oben angegebenen Link
Liebe Grüße,
Linnea