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Re: Yeos Zooberichte

Samstag 28. Februar 2009, 00:49

@Yeo
Vielen Dank für Deinen wunderbaren, lebendigen Zoobericht! :D Beim Lesen hat man immer das Gefühl, als sei man direkt dabei. Zu schön! Ich bewundere Dich um diese Gabe. Schon beim Lesen im RBB-Blog war ich von Deinen Berichten fasziniert. Auch beneide ich Dich um Dein Gedächtnis! So viele kleine und doch so viel aussagende Schilderungen, das kann nicht jeder! (Hier müßte jetzt ein Neid-Smiley rein, aber ich weiß nicht, wie so was aussieht. Ist schon lustig mit all den Smileys...!)
Yeo hat geschrieben:Ich verschwand auch, und zwar zum Gehege der großen Eisbären. Die Bären sah ich nicht. Dafür eine Menge Arbeitsgeräte: Schläuche, Harken, Besen und Eimer. Natürlich, der Frühling naht und die Eisbärenanlage muss sommerfein gemacht werden.

Na, das ist aber prima, daß man sich endlich dieses Geheges erbarmt hat. Das sah ja schon recht schlimm aus mit all dem Müll, der da so rum lag. Zoo-Besucher meinten schon, daß sei dort verschlampt...
Yeo hat geschrieben:Leider lief Knut heute wieder sehr viel. Aber er machte zwischendurch immer eine Art Gymnastik: Rechte Vordertatze hoch, linke Hintertatze hoch. Es sah aus wie ein Tanz.

Erbgut von Muttern, der Zirkusmaus? Ja, das sieht wirklich immer sehr niedlich aus. Ein Hingucker!
Yeo hat geschrieben:Eine Dame kam auf Herrn Röbke zu und reichte ihm einen Jutesack, den sie für Knut genäht hatte. Sie hatte Heu und zwei Quietschetiere hinein getan und den Jutesack liebevoll mit einem aufgenähten Herz verziert.

Schaaade, daß ich nicht dabei sein konnte! :cry: Denn vor 2 Wochen hatte eine Knutfreundin, genannt Rosi, davon erzählt, daß sie heute einen neuen Jutesack mit 2 quietschenden Spielzeugen mitbringt. Das wollte ich unbedingt erleben, wie er damit spielt. Aber leider, Pech gehabt - etwas kam dazwischen... Na ja, vielleicht hat er den ja noch ein paar Tage, bis ich das schöne neue Spielzeug bestaunen kann, aber vielleicht hat er ja dann auch schon die quietschenden Sachen draußen und das ist sicher auch nett zu sehen, wie er darauf herum tritt...

Liebe Grüße, Linnea

Samstag 28. Februar 2009, 00:49

Re: Yeos Zooberichte

Samstag 28. Februar 2009, 23:05

Liebe Yeo,

jetzt habe ich Deinen klasse Zoobericht schon ein paar mal gelesen und vergessen mich bei Dir für das Dabeisein bei dieser tollen Zoobiege
zu bedanken. Einfach wieder in Deiner speziellen Art, wunderbar geschrieben.!!! Es sind diese vielen detaillierten Schilderungen die Deinen Zoobericht
so lebendig werden lassen. Man geht richtig dabei mit.

Nochmals Danke und eine Gute Nacht

LG HIldegard

Re: Yeos Zooberichte

Mittwoch 4. März 2009, 21:23

Guten Abend, liebe Knut-Freunde!

Am Wochenende war ich leider krank geworden und auch heute war ich immer noch ziemlich wacklig auf den Beinen. Das wäre es vernünftig gewesen, zu Hause und im Bett zu bleiben.
Aber Knutianer haben keine Vernunft. Zumindest nicht, wenn es um Knut und um die Knut-Gemeinschaft geht. Und heute hatten sich doch jede Menge Knutianer angesagt! Also machte ich mich auf den Weg und traf kurz nach zehn im Zoo ein.

Ich ging gleich zu Knut. Der Süße wanderte auf seiner Anlage herum. Ich staunte, dass vor dem Gehege noch nicht viel los war, denn ich hatte bereits mit einigen auswärtigen Knutianern gerechnet. Aber es war ja noch früh am Tage.

Also ging ich zunächst zu den großen Eisbären. Es wurde langsam Zeit für deren Fütterung. Vielleicht waren auch schon Bekannte dort? Aber außer den vier Eisbären war niemand dort. Und nun ich. Naja, doll war das nicht.

Aber das änderte sich kurze Zeit später, denn SpreewaldMarion kam.
Sie erzählte, dass Knut früh am Morgen schon sehr schön mit ihr Ball gespielt hatte. Schade, dass ich das nicht gesehen hatte.

Kurze Zeit später kam Frau Weckert mit dem Futter für die Eisbären. Zuerst gab es wieder jede Menge Mäuse, die von den Bären gierig verschlungen wurden. Einem Herrn gelang ein sehr schönes Foto: Lars´ weit aufgerissenen Rachen und darin eine fliegende Maus. Das kann eben nicht jeder. Doch auch sonst wurden die Eisbären wieder gut versorgt. Es gab viel Fleisch, Äpfel und Brötchen. Zum Schluss ging ein Nussregen auf Lars nieder.

Nach der Fütterung der Großen wollten wir erst mal zu Knut. Die Wölfe gaben heute Vormittag fast pausenlose Heulkonzerte. Knut lief immer noch.
Wir beschlossen, eine Runde zu drehen und dann das Raubtierhaus zu besuchen. Wir gingen zunächst zu den Seelöwen. Volker ist inzwischen fast so groß wie seine Mutter.

Im Gehege der Spitzmaulnashörner war heute ein einzelnes Nashorn. Aber Ine war es nicht, es sei denn, sie hätte sich hübsch rotbraun geschminkt. Kito war nicht zu sehen. Benita auch nicht. Kein Wunder, es war heute in Berlin noch empfindlich kalt.

Paule war heute umgezogen. Er logierte heute im Appartement seiner Damen. Aber er war nicht wirklich zufrieden. Paule brüllte pausenlos und zwar so angestrengt, dass sein ganzer Körper bebte. Ich bekam schon vom Zuhören Halsweh. Vielleicht gefiel es ihm nicht, dass seine Damen auf der Außenanlage waren. Vielleicht roch er auch den jungen Löwen nebenan.

Der junge Aru ist im Begriff, mein Liebling zu werden. Er hat so eine wunderhübsche Mähne und schon einen regelrechten Vollbart. Er schaute mit seinen großen, schönen Augen aufmerksam und neugierig umher. Seine Schwester hingegen machte noch einen etwas schläfrigen Eindruck.

Marion wollte uns gern die kleinen Erdmännchen zeigen. Aber die taten uns den Gefallen nicht, sondern hielten ihre Jungen vor uns versteckt, so oft wir uns auch nach ihnen umsahen.
Dafür sahen wir den kleinen Streifenschwanzmungo. Er ist zwar schon ein Stückchen gewachsen, aber er passt immer noch locker in eine Hand. Kein Wunder, seine Eltern sind ja auch nicht groß. Wir waren auch sehr angetan von den Jaguarundis, die in einer schönen Anlage gegenüber von den Erdmännchen wohnen.
Es war noch Zeit bis zur Fütterung von BaoBao. Also besuchten wir das Nachttierhaus.
Dort wurden heute verschiedene Anlagen geputzt. Deshalb war es dort etwas heller als sonst und wir konnten die Tiere besser sehen. Zum Beispiel die Plumploris, die in den Zweigen Verrenkungen machten. Auch das Fingertier war gut zu sehen, aber ich hatte den Eindruck, als ob ihm die Helligkeit nicht gefiel.

BaoBao gab heute eine filmreife Darbietung. Er lag auf der Seite, das rechte Hinterbein in die Höhe gereckt. Darauf balancierte er einen langen Bambuszweig, an dessen Ende er herumnagte.
Die Fütterung von BaoBao machte heute wieder die junge Frau, die das schon öfter gemacht hat. BaoBao wurde etwas verwöhnt: Er bekam einen Pfannkuchen und außerdem noch eine Laugenbrezel. Natürlich gab es auch noch Möhren, Äpfel, rote Beete und ein Stück Bambus.

Nach der Pandamahlzeit setzte ich meinen Weg allein fort.

Zunächst ging ich ins Schweinehaus. Auch dort Hausputz angesagt. Aber bei Neo hatte ich Glück. Ein Herr mit einer großen Kamera stand vor Neos Box. Neos Pfleger stand dabei und hatte das Gitter geöffnet. Also konnte ich ein Foto von Neo machen ohne störende Gitterstäbe davor. Die kleinen Pekaris sah ich nicht, vielleicht waren sie draußen.

Dann drehte ich nochmals die Bärenrunde. Bei den Malaienbären war wieder Ernst allein draußen. Sicher war es seinen „alten Herrschaften“ zu kalt. Aber Ernst tobte sich warm. Baumstamm ´rauf, Baumstamm ´runter. Der Wassergraben ist übrigens neu gemacht und auch mit Wasser gefüllt.

Bei den Eisbären gibt es noch nicht viel Neues zu berichten. Die drei Damen kuscheln immer noch vorwiegend miteinander und zeigen Lars die kalte Eisbärenschulter.

Knut hatte sich in die Kuhle vor dem schräg liegenden Baumstamm gekuschelt. Von Zeit zu Zeit hob er den Kopf und blickte in die Runde. Dann begann er, verschiedene Posen vorzuführen: Er reckte den Kopf nach oben wie ein Wolf, streckte sich, stützte seinen Kopf auf die Pfoten in Denkerpose. Zwischendurch zeigte Knut immer wieder, dass Eisbären so gar keine Mimik haben: Er machte die unterschiedlichsten Gesichter, eines immer hübscher als das andere.

Ich merkte, dass ich an meine Grenzen gekommen war. Deshalb verabschiedete ich mich von den Knutfans, die sich bereits in größerer Zahl versammelt hatten. Zum Abschluss machte ich noch einen kleinen Abstecher ins Flusspferdhaus. Dort bot sich ein hübsches Bild. Die beiden Kleinen lagen einträchtig neben- bzw. übereinander auf der Insel, bewacht von einer der Mütter. Viele Besucher waren dort, staunten, fotografierten oder freuten sich einfach darüber.

Ich freute mich auch. Dass ich heute in der Lage war, den Zoo zu besuchen, wenn auch nur kurz.

Liebe Grüße

Yeo

Re: Yeos Zooberichte

Mittwoch 4. März 2009, 21:29

Liebe Yeo,

vielen Dank für Deinen wunderbaren Zoobericht. Gerade unter den Umständen, da es Dir immer noch nicht so gut geht. Von mir noch einmal ein herzliches gute_be

Deine Zooreportage hat mich wieder jeden Winkel im Zoo abgehen lassen, als wäre ich dabei gewesen.

Liebe Grüsse

Elke

Re: Yeos Zooberichte

Donnerstag 5. März 2009, 06:57

Liebe Yeo,
danke für Deinen schönen Zoobericht. Du schreibst so lebhaft
da kann man sich alles bildlich mit vorstellen.Wenn das nur ein kurzer
Besuch war - hast Du totzdem viel gesehen. Danke
das Du es mit uns teilst
Lg Heidi :)

Re: Yeos Zooberichte

Donnerstag 5. März 2009, 22:01

Guten Abend, liebe Knutfans!

Heute war nun der große Tag – Knuts 27-Monats-Geburtstag! Und ich war wieder dabei. Immer noch etwas schwach und knieweich, aber dafür pünktlich. Kurz vor halb zehn traf ich im Zoo ein. Weil ich noch etwas Zeit hatte, ging ich ins Elefanten-Haus, um zu sehen, ob schon Nachwuchs da ist. Ich muss wirklich sagen, der Mini-Rüssel lässt sich Zeit. Aber Phang Pha sieht schon nicht mehr ganz so unförmig aus, der Embryo scheint sich gesenkt zu haben. Wahrscheinlich geht es bald los.

Dann ging ich zu unserem Geburtstagskind. Das hatte sich in sein berühmtes Erdloch gekuschelt und zeigte uns gelegentlich ein entzückendes Ohr. Weil sich mit der Zeit immer mehr Besucher einfanden, wurde dann auch Knut munter. Er reckte und streckte sich und legte immer wieder den Kopf in den Nacken wie ein Wolf. Das macht er neuerdings oft.
Dann stand er auf und begann, hin und her zu wandern. Ein Besucher meinte, Knut hätte Hunger. Ich erwiderte, Knut würde sich eher wundern, was das für ein Menschenauflauf vor seinem Gehege sei.

Dann gingen wir zur Fütterung der großen Eisbären, die auch heute Frau Weckert machte. Zwar ist noch kein Wasser im Eisbärenbecken, aber das tat der Freude keinen Abbruch. Der der Eisbären nicht und unserer auch nicht. Die Eisbären erhielten wieder reichlich zu futtern und zum Schluss bekam eine Eisbärin eine Ladung Nüsse über den Pelz.

Viele Knut-Besucher hatten heute wieder Leckereien für unseren Liebling mitgebracht: Äpfel, Weintrauben, Croissants. Frau Weckert wurde all das überreicht; sie hatte eine Menge zu tragen.

Nach der Fütterung der großen Eisbären wollten einige der auswärtigen Zoo-Besucher ins Raubtierhaus. SpreewaldMarion und ich machten gern die Fremdenführer. Es ist immer wieder interessant, wenn man mit Nicht-Berlinern durch den Zoo geht. Man sieht wieder alles mit völlig anderen Augen.

Bei den Seelöwen fragte jemand, wer denn nun Volker sei. Ich meinte, das sei der Kleinste. Aber wer war bei dem Gewimmel der Kleinste? Schließlich gelang es uns, Volker auszumachen.

Die Kurzkrallenotter waren heute außer Rand und Band. Die tobten und tollten über ihre Anlage, wälzten sich im Sand, schoben ein großes Wurzelstück durch den Wassergraben und kletterten sogar auf die Glasscheibe.

Im Raubtierhaus wurden natürlich sofort die Löwen besucht. Paule war heute allein im ersten Käfig und brüllte, dass uns sie Ohren klingelten. Seine Damen waren wieder an der frischen Luft. Aru und Aketi hingegen ließen es ruhig angehen. Sie lagen in ihrem Käfig auf dem Boden und betrachteten ihre Umgebung interessiert.

Die Erdmännchen hatten ihren Nachwuchs auch heute gut versteckt. Schade. Ich habe ihn nämlich auch noch nicht gesehen.

Die Fütterung von BaoBao machte heute wieder der Pfleger, der ihn gestern auch gefüttert hatte. Allerdings erlebten wir heute mal eine Überraschung. Sonst sitzt BaoBao immer schon vor der Scheibe und wartet auf den Pfleger. Heute saß der Pfleger vor der Scheibe und wartete auf BaoBao. Dabei hatte er so schöne Sachen mitgebracht! Einen Pfannkuchen, eine Laugenbrezel, Äpfel, Birnen, Feigen, Möhren und ein großes Stück Melone. Wenn das nichts ist! Natürlich rief BaoBaos Ohrenwackeln beim Essen helles Entzücken bei den Besuchern hervor. Und mir wurde bewusst, dass der Berliner Zoo ja zwei wunderschöne und einmalige Bären hat: BaoBao und Knut.

Nach dem Besuch von BaoBao verspürte die Mehrheit etwas Hunger oder wenigstens das Bedürfnis, sich hinzusetzen. Wir suchten uns also im Zoo-Restaurant einen langen Tisch und machten eine ausgiebige Pause. Immer, wenn so eine Menge Knutianer zusammenkommen, gibt es eine Menge zu erzählen. So verging eine Stunde wie im Flug.

Die NRW-Truppe wollte noch ein wenig sitzen bleiben. Wir hingegen wollten uns noch ein bisschen umsehen. Wie wär´s mit Ameisenbären? Aber gern! Im Ameisenbären-Hof hörten wir Stimmen und sahen eine spalt-breit geöffnete Tür. Und fragen kostet auch nichts.
Herr Messinger war so freundlich wie immer und gestattete uns einen Blick auf Benita in der Kiste. Sie hat einen Ball und einige Lappen in ihrer Kiste, mit denen sie eifrig spielte.
Natürlich waren alle von Benita begeistert. Sie ist jetzt 11 Wochen alt und schon ein ziemlich großes Mädchen. Nachdem wir Benita ausgiebig betrachtet hatten, bedankten wir uns bei Herrn Messinger und seinen Kollegen und verabschiedeten uns.

Dann gingen wir zurück in Richtung Knut. Unterwegs machten wir aber nochmals bei den Seelöwen Halt. Dort bot sich ein hübsches Bild. Lucy lag auf dem großen Stein und säugte Volker. Eine andere Seelöwin wollte ebenfalls auf den Stein. Lucy und Volker brüllten sie gemeinsam in die Flucht.

Bei Knut war es inzwischen wirklich ziemlich voll. Wir gaben uns keinen Illusionen auf einen vorderen Platz hin. Mir ist das ja sowieso nicht so wichtig. Deshalb ging ich auch kurz vor zwei zu den Wildhunden und den Nasenbären, um deren Fütterung nicht zu verpassen. Die Wölfe bekamen heute nichts, sie haben gestern wohl etwas Besonderes bekommen.

Die Fütterungen machte wieder Frau Weckert. Die Wildhunde bekamen mehrere große Fleischknochen, um die sie sich natürlich ausgiebig zankten. Die Nasenbären bekamen das, was sie immer bekommen. Zuerst weiße Mäuse, mit denen sie sofort auf die Bäume türmten.
Dann kamen sie wieder herunter und stürzten sich wie wild auf den Inhalt der Futterkiste.
Als die Fütterung beendet war, saßen die Sechs einträchtig auf dem Stamm und knabberten von dem Futter.

Knut bekam heute auch wieder reichlich Futter. Jemand hatte wieder einen schönen, großen Lachs spendiert. Ich hatte ein Baguette-Brot mitgebracht. Das bekam er auch. Da freute ich mich natürlich.

Knut fing wieder die meisten Dinge im Flug. Besonders beeindruckend war das natürlich bei dem Lachs. Aber auch die anderen Dinge wurden gefangen und verspeist.

Heute war auch Frau Dörflein da. Wir trafen sie nach der Fütterung. Als Knut mit seinem Ballspiel begann, stieg Frau Dörflein über das Gitter, um den Ball zurückzuwerfen.
Eine Dame meinte im Scherz, Knut solle nun lieb sein, denn da komme die Oma!
Und Knut war lieb. Er duldete die Anwesenheit von Frau Dörflein hinter dem Gitter, was er sonst nie macht. Zwischendurch sah er sie immer wieder mit einem langen Blick an.
Vielleicht hatte er eine liebe Erinnerung? Vielleicht ein wohlbekannter Duft?
Jedenfalls war die Begegnung etwas ganz Besonderes.

Aber wenn es am schönsten ist, soll man aufhören. Dieser Tag war sehr schön und auch sehr schön lang. Ich verabschiedete mich also von all den Knutfreunden von fern und nah und ging nach Hause.


Liebe Grüße

Yeo :D

Re: Yeos Zooberichte

Donnerstag 5. März 2009, 22:21

Danke Yeo für Deinen Bericht,
ich freue mich auch ich zähle schon die Wochen!! Auch schön das Frau Dörflein da war.
Lg Birgit

Re: Yeos Zooberichte

Donnerstag 5. März 2009, 22:24

Yeo das stimmt die bekanten Stimmen: Knuti war auch heute im Fernseher. Da würde auch gesagt das Knut Stimmen erkennt die oft da sind.

Re: Yeos Zooberichte

Donnerstag 5. März 2009, 22:32

Liebe Yeo,

klasse Dein Zooroman. Ich lese immer wieder gern, wie Du schreibst. Die Erlebnisse sind so real geschildert, dass man glaubt, man geht mit Dir durch den Zoo. Das mit Frau Dörflein ist eine wunderschöne Sache. Sicher wird sie ihn kennen, sonst würde er anders reagieren. Vielleicht hat sie auch Bewegungsmuster, die ihn an TD erinnern.
Man kann nur spekulieren. Aber ich bin sicher, dass er sie kennt.big_blume

Vielen Dank für diese wunderschönen Zooimpressionen. big_knuddel

LG Elke

Re: Yeos Zooberichte

Donnerstag 5. März 2009, 22:40

Kann ich nur bestätigen: Knut erkennt seine Stammies und reagiert auch auf Zuruf. Frau Dörflein war ja oft da, als Knut klein war, denke schon, dass Knut sie einordnen konnte und den Geruch bestimmt auch...hoffe ich kann auch bald wieder gehen..lg an alle
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