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Illegaler Lebendrupf von Gänsen in Deutschland

Samstag 11. Juli 2009, 23:24

Daß es so was noch gibt! Um dagegen zu protestieren, gibt es eine Online-Petition, s.u.

"VIER PFOTEN deckt auf: Illegaler Lebendrupf von Gänsen in Deutschland.

Die niedersächsische Firma Schwerk (Wistedt, Königsmoor) reißt ihren Gänsen brutal die Federn aus. Diese Tierquälerei geschieht mit Rupfmaschinen, die eigentlich für tote Tiere gedacht sind. Selbst Experten sind entsetzt über den Einsatz von Lebendrupf in Deutschland.

VIER PFOTEN hat Anzeige erstattet und fordert Tierhalteverbot für den Gänsezüchter. Der Daunenverband will von nichts gewusst haben. Das Veterinäramt versagt...

Systematisch werden hunderte Gänse brutal an eine Rupfmaschine gepresst. Rotierende Metallscheiben reißen die Daunen aus der Haut der schreienden Gänse. Die Maschinen klingen wie Kreissägen und übertönen die Panikschreie der Gänse. Ein Mitarbeiter packt die Gänse grob an Flügel oder Hals, reicht sie den Rupfern. Gänse versuchen zu fliehen und werden mit Fußtritten zu der Rupfmaschine getrieben. Ein Mitarbeiter wird wütend und trampelt auf einer Gans herum. Die gerupften Tiere werden einfach auf die Weide geworfen - sie überschlagen sich und humpeln panisch davon. Einige Tiere bleiben liegen, sie haben die Prozedur nur schwer verletzt überlebt, viele von ihnen werden sterben.

Denn um die verletzten Tiere kümmert sich niemand. Nach der qualvollen Prozedur, die viele Stunden dauert, untersuchen VIER PFOTEN Mitarbeiter die Tiere. Die gerupften Gänse sind mit Wunden übersät, einige Tiere bluten stark und liegen mit gebrochenen Beinen oder Flügeln in der prallen Sonne. Ein besonders schwer verletztes Tier wird von VIER PFOTEN zum Tierarzt gebracht. Die Diagnose: das Bein ist mehrfach gebrochen, die Flügelfedern sind blutig ausgerissen, die Brust ist kahl und auf dem lebenden Tier wimmeln Parasiten. Die arme Gans muss eingeschläfert werden...

Die schrecklichen Szenen sind kein Einzelfall. Nach VIER PFOTEN Informationen lässt die Firma Schwerk seit Jahren systematisch zehntausende Gänse rupfen."

"Protestieren auch Sie bei dem zuständigen Ministerium für ein hartes Vorgehen gegen die Firma Schwerk und fordern Sie strenge Kontrollen bei sämtlichen Gänsehaltungsbetrieben."

Zum ganzen Artikel und dort zur Petition:
http://www.vier-pfoten.de/website/output.php?id=1231&idcontent=3042

oder gleich hier zur Petition:
https://www.secureconnect.at/4-pfoten.de/protest/090709/

Liebe Grüße,
Linnea

Samstag 11. Juli 2009, 23:24

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