Gedichte/mitten aus dem Leben . . .




Gedichte/mitten aus dem Leben . . .

Ungelesener Beitragvon Feenstaub » Samstag 18. April 2009, 14:00

Ein Tag am Meer !



Wellen tanzen miteinander einen
Reigen der Liebe
Lau ist die Sommerluft
Bunte Schmetterlinge flattern
ihre Route ins irgendwo
Vielleicht zum Regenbogenland ?



Ein großes weißes Schiff fährt
am Horizont, nach irgendwo
Ich sitze hier am Strand
in einer einsamen Bucht
Spielerisch, wie ein Kind, lasse
ich den glizernden Sand durch
meine Hände gleiten



Ein Schmetterling verirrt sich
auf meiner Wange
Küßt mich sanft und zart
Scheu wie ein Reh
Der Leichte Wind spielt mit
meinen Haaren,streichelt
beruhigend meine Stirn
In meinem Herzen Du



Alles erzählt mir von Dir
Du liebstes Großes Wunder
Der unendliche Strand
so weißgoldig glänzend, wie
das von Engelhaar
Überall leuchten weiße Muscheln
im Sand,weißer wie weiß
Muscheln so schön wie
die Perlen des Ozeans




Alles ruft mir zu : sei geduldig !!
Ein Hauch von Sonne, Wind,
Salz und Meer,auf meiner kühlen Haut
Ein Schwan wippt voller Grazie,
auf dem türkisblauen Meer
Erzählt leise von Dir und der Liebe
Genieße nur den Augenblick
Spür die Schönheit und
Unendlichkeit des Tages
am Meer
Ich lebe,im HIER + im Jetzt .




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Re: Gedichte/mitten aus dem Leben . . .

Ungelesener Beitragvon Feenstaub » Samstag 18. April 2009, 14:33

Über unsere Engel !



Die Engel sind aus dem Herzen des Göttlichen geboren

Die Engel kennen den Schmerz und die

Leidenschaft des Menschen nicht



Die Engel bleiben von der Dunkelheit unberührt

Die Engel sind weit höher entwickelt als

wir Menschen

Die Engel sind die Lichtdiener aus dem

Herzen Gottes



Keine Lebensform im gesamten Universum

Bliebe am Leben, wenn die Engelkräfte

Diese Ebene verließen



Die Engel können nur ihre Hilfe schicken

wenn sie vom Menschen gerufen werden

Die Antwort der Engel :

" Durch uns erschafft der Schöpfer ewig

seinen Plan . Doch ohne Euch wird nichts "




Engel überlassen uns immer den freien Willen

Zu entscheiden ob wir die Engel in

Unser Leben rufen oder nicht




Engel wohnen nicht in einem weit

Entfernten Himmel, sondern in unseren Herzen

In der lebendigen Natur und in höheren

Geistigen Dimensionen



Engel arbeiten über die Kraft der Intuition

Mit uns zusammen

Je mehr wir Ihnen erlauben in unserem

Leben zu wirken, desto deutlicher werden

sie sich in unserem alltäglichen Tun

zu erkennen geben



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Re: Gedichte/mitten aus dem Leben . . .

Ungelesener Beitragvon Feenstaub » Samstag 18. April 2009, 15:01

Im Frühing ich erwachte !


Am Frühlingmorgen ich erwachte
Mit Blick auf unseren alten Kirschenbaum
im mir, so urvertautem Garten
Welch wundervolles Gefühl


Blütenpracht, in weiß + zartem rosa, es ist mir, als wenn über
Nacht Schneeflöckchen gefallen wären
Jede einzelne Flocke begleitet
von einem kleinen Engelchen,des Trostes
der Hoffnung
Dein Anblick , oh Kirschenbaum verzaubert mich



Bin ergriffen ,vom diesem Augenblick
Dein weißes Licht glizert im Sonnenlicht
Engel blinzeln mir zu von jedem Ast
Lassen mich hoffen + wieder Träumen
Verkünden mir eine frohe Botschaft



Kirschbaumblüte in unserem Garten
Frühlingszeit ,flüstert der laue Wind
Mein Herz ist erfüllt von tiefem Frieden
Von Freude, tiefer Dankbarkeit + Glückseligkeit



Du weiße Pracht ,mein Licht, mein Sein
Überall, selbst der kleinste Zweig
tägt sanft ruhend die kleinen
Kügelchen der Blüte, so weiß
und rein wie der Schnee, im tiefsten Winter
Nur Licht, mit Englein bestückt




Kirschbaumblüte, in meinem Garten
Frühlingszeit ,singt der Wind
Alles wir gut,singt jeder vogel
mir frohlockend zu
Ich Glaube,ich Hoffe + Liebe
Blicke freudig auf das Neue
Ich bin Frei + ohne Angst




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Re: Gedichte/mitten aus dem Leben . . .

Ungelesener Beitragvon Feenstaub » Samstag 18. April 2009, 22:24

Gänseblümchenwiese !


Gänseblümchenwiese ,ich fühl mich
geborgen in Deinem Bett
Warm und zart ,wie auf Engelflügel
In Liebe gebe ich mich dem
das geschieht



Der kleine Bach zu meinen Füßen
Schillert im Sonnenlichte
Das Wasser liegt seelenruhig
Hier wo die Liebe wohnt
Wunderstille erfüllt die Glücksnatur



Die Glut der Sonne nimmt jede
Furcht
Atme den Duft der Liebe in
meine Lungen
Bin bei mir angekommen


Plötzlich schwebt ein Engel zu mir
Reicht mir ein Schneeweißes
versiegeltes Brieflein in meine
Hand
In goldenen Lettern steht dort
an mich geschrieben :

Ich bin immer bei Dir ,in Dir,
neben Dir ,über Dir ,
hinter Dir,vor Dir
Ich beschütze Dich
Ich führe Dich
Weine mit Dir Deine Tränen
Hoffe und kämpfe mit Dir
Ich verlasse Dich nie
Ich werd Dich immer lieben


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Re: Gedichte/mitten aus dem Leben . . .

Ungelesener Beitragvon Feenstaub » Montag 20. April 2009, 12:31

Die traurige Traurigkeit (Märchen)



Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen.
Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: "Wer bist du?"
Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war. "Ach die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.

"Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch. "Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet."

"Ja aber...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?" "Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, das du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?

"Ich.....ich bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme. Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und, nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt." Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht.

"Ach, weißt du", begann sie zögernd und äußerst verwundert, "es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest."
Die Traurigkeit schluckte schwer.

"Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter.

Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot.

Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen.

Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken.

Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe.

Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen."

"Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir schon oft begegnet." Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. "Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen.
Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen.
Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen.

Wer traurig ist hat eine besonders dünne Haut.
Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklichheilen.
Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe.
Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben.
Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu."

Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel.


"Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt." Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: "Aber... aber - wer bist eigentlich du?"
"Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen.

"Ich bin die Hoffnung"


~ unbekannt ~

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Re: Gedichte/mitten aus dem Leben . . .

Ungelesener Beitragvon Feenstaub » Mittwoch 6. Mai 2009, 12:36

Den Schmetterlingen glauben

Wenn wir Schmetterlingen die Leichtigkeit des Lebens glauben könnten
und den Flüssen die Verbundenheit von Quelle und Meer,
wenn wir den Sternen vertrauen könnten,
die auch am Tage unsichtbar bei uns sind
und der Kraft, die sie in der Unermess-
lichkeit hält,
dann würden wir jene, die wir lieben,
leichter den großen Weg gehen lassen,
der sie nicht von uns fort, sondern
näher in unser Herz führt.

Elisabeth Ziegler-Duregger
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Re: Gedichte/mitten aus dem Leben . . .

Ungelesener Beitragvon Feenstaub » Mittwoch 6. Mai 2009, 12:41

Jeder weiß, was so ein Maikäfer

Jeder weiß, was so ein Maikäfer
für ein Vogel sei.
In den Bäumen hin und her
Fliegt und kriecht und krabbelt er.

Max und Moritz, immer munter,
Schütteln sie vom Baum herunter.
In die Tüte von Papiere
Sperren sie die Krabbeltiere.

Fort damit und in die Ecke
Unter Onkel Fritzens Decke!
Bald zu Bett geht Onkel Fritze
In der spitzen Zippelmütze;

Seine Augen macht er zu,
Hüllt sich ein und schläft in Ruh.
Doch die Käfer, kritze, kratze!
Kommen schnell aus der Matratze.

Schon faßt einer, der voran,
Onkel Fritzens Nase an.
"Bau!" schreit er. "Was ist das hier?"
Und erfaßt das Ungetier.

Und den Onkel, voller Grausen,
Sieht man aus dem Bette sausen.
"Autsch!" - Schon wieder hat er einen
Im Genicke, an den Beinen;

Hin und her und rundherum
Kriecht es, fliegt es mit Gebrumm.
Onkel Fritz, in dieser Not,
Haut und trampelt alles tot

Guckste wohl, jetzt ist's vorbei
Mit der Käferkrabbelei!
Onkel Fritz hat wieder Ruh
Und macht seine Augen zu.

Autor: Busch, Wilhelm (1832-1908)


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Re: Gedichte/mitten aus dem Leben . . .

Ungelesener Beitragvon Feenstaub » Mittwoch 6. Mai 2009, 12:45

Gedicht zum Wonnemonat Mai

Maiglöckchen und die Blümelein

Maiglöckchen läutet in dem Tal, das klingt so hell und fein,
so kommt zum Reigen allzumal, ihr lieben Blümelein!

Die Blümchen, blau und gelb und weiß; Sie kommen all herbei,
Vergißmeinnicht und Ehrenpreis und Veilchen sind dabei.

Maiglöckchen spielt zum Tanz im Nu und alle tanzen dann.
Der Mond sieht ihnen freundlich zu, hat seine Freude dran.

Den Junker Reif verdroß das sehr, Er kommt ins Tal hinein;
Maiglöckchen spielt zum Tanz nicht mehr. Fort sind die Blümelein.

Doch kaum der Reif das Tal verläßt, da rufet wieder schnell.
Maiglöckchen auf zum Frühlingsfest und leuchtet doppelt hell.

Nun hält's auch mich nicht mehr zu Haus; Maiglöckchen ruft auch mich.
Die Blümchen gehn zum Tanze aus, zum Tanzen geh auch ich!



Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)


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Re: Gedichte/mitten aus dem Leben . . .

Ungelesener Beitragvon Feenstaub » Mittwoch 6. Mai 2009, 12:51

Die unschuldige Rose

Sprechen wir nicht von dir.
Du bist deiner Natur nach unaussprechlich.
Andere Blumen schmücken die Tafel,
du verklärst sie.

Man stellt dich in eine Vase -
und schon wandelt sich alles:
es ist vielleicht die gleiche Vase Melodie,
aber gesungen von einem Engel.

Rainer Maria Rilke (1875-1926)

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Re: Gedichte/mitten aus dem Leben . . .

Ungelesener Beitragvon Feenstaub » Mittwoch 6. Mai 2009, 12:57

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